Der Startschuss ist gefallen – Rückblick auf den ersten Workshop

Wir müssen uns qualitativ weiterentwickeln – das war die zentrale Erkenntnis des ersten Workshops zum Kooperationsprojekt „Benchmarking im Radtourismus“. Insgesamt 26 Vertreter aus den Bereichen Politik, Verwaltung, Naturpark und Tourismus folgten der Einladung nach Haßfurt am 20.3.2018.

Zu Beginn des Workshops erhielten die Teilnehmer reichlich Input und Inspiration in Form der Ergebnispräsentation vorgelagerter Analysen und eines umfassenden Einblicks in die Welt des Radtourismus. Daraufhin hieß es hochmotiviert: Ärmel hochgekrempelt und ran an die Materie!

Aktuelle Defizite des Radtourismus in der unterfränkischen Region waren schnell identifiziert: Das Problem ist die Kleinteiligkeit – in vielen Bereichen. Die Ausgangssituation in den jeweiligen Landkreisen könnte nicht unterschiedlicher sein. Jetzt gilt es, gemeinsam Hürden zu überwinden und an einem Strang zu ziehen.

Kooperieren die Landkreise, könnten sie sich gemeinsam zu einer Qualitätsregion für Radurlauber entwickeln. Zudem stellt die Vernetzung der regionalen Themen in Verbindung mit einer qualitativ hochwertigen Radinfrastruktur und digitalen Angeboten wichtige Stellschrauben dar, die die Regionen maßgeblich voranbringen können.

Auftakt-Workshop zum „Benchmarking im Radtourismus“ – Einführung durch Tilman Sobek, Geschäftsführer des Projektbüros asolutGPS (2018)