Digitalisierung im Radtourismus

Digitalisierung ist überall. Auch auf den Radreisetourismus wirkt sich der digitale Wandel spürbar aus. Laut ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse 2019 nutzen 83 Prozent der Radreisenden das Internet zur Vorbereitung ihrer Radreise. Zwei Drittel informieren sich im Vorfeld auf den Seiten von Tourismusorganisationen. Der Anteil der Nutzer von Tourenportalen liegt bei 49 Prozent – ganz oben auf der Liste stehen dabei Outdooractive und Komoot. Knapp die Hälfte der Radreisenden (49 Prozent) informiert und/oder orientiert sich während der Reise mit Hilfe von Apps.

Ein weiteres Indiz für die Digitalisierung des Radtourismus ist die zunehmende Implementierung innovativer digitaler Produkte und Lösungen: Vom intelligenten Bordcomputer am Rad, der u. a. als Navigator, Lichtregulator und Fitnesstracker dient, bis hin zur smarten Diebstahlsicherung und einem Antiblockiersystem für E-Bikes erobern zur Zeit zahlreiche neue Technologien den Markt. In zwei Gemeinden in den Niederlanden beispielsweise werden die Wartezeiten der Radfahrer im Straßenverkehr durch eine App verkürzt, die per GPS-Signal mit Ampeln kommuniziert und die Grünschaltung beschleunigt.

Dies sind nur einige Beispiele für den digitalen Fortschritt im Radtourismus. Dabei wird eins deutlich: Das Radfahren wird infolge der Digitalisierung künftig immer komfortabler, effizienter und damit noch breitentauglicher und attraktiver.

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